Die Inszenierung des Realen. Entwicklung und Perzeption des neueren franz sischen Dokumentarfilms. (häftad)
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Format
Häftad (Paperback / softback)
Språk
Tyska
Antal sidor
144
Utgivningsdatum
2010-03-01
Förlag
Ibidem Press
Medarbetare
Schenk, Irmbert / Wulff, Hans Jrgen
Illustrationer
Illustrations; Illustrations, color; Illustrations; Illustrations, color
Dimensioner
210 x 148 x 8 mm
Vikt
182 g
Antal komponenter
1
Komponenter
1325:Standard Color 5.83 x 8.27 in or 210 x 148 mm (A5) Perfect Bound on White w/Gloss Lam
ISBN
9783838200668

Die Inszenierung des Realen. Entwicklung und Perzeption des neueren franz sischen Dokumentarfilms.

Häftad,  Tyska, 2010-03-01
472
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Mit dem bergang ins neue Jahrtausend und der Digitalisierung der (Film-) Technik erlebte das dokumentarische Genre weltweit einen berraschenden Aufschwung. Im Fernsehen ist seitdem ein Dokuboom" zu verzeichnen, vor allem aber dem Kino bescherte diese Entwicklung einen nie da gewesenen Zuwachs an abendfllenden Dokumentarfilmen. Dabei entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, dass der Dokumentarfilm ausgerechnet vor dem Hintergrund digital manipulierbarer Bilder eine Renaissance erfhrt. Tatschlich aber tritt die Diskussion um den Wahrheitsgehalt der Bilder in eine neue ra: Neben der Glaubwrdigkeit auf der einen Seite stellt sich zunehmend die Frage nach der Machart von Dokumentarfilmen. Die zentrale Fragestellung lautet demnach nicht mehr, ob sie inszenieren drfen, sondern zielt vielmehr auf das Wie dieser Inszenierung. Welche Inszenierungsstrategien verfolgen heutige Dokumentarfilme? Und wie erreichen sie dabei ein groes Publikum? Diesen Fragen geht Anja-Magali Bitter in ihrer Studie nach und konzentriert sich dabei auf das Ursprungsland des Dokumentarfilms und Kinos berhaupt: Frankreich. In einem ersten Teil liefert sie einen historischen Abriss des franzsischsprachigen Dokumentarfilms von seinen Anfngen bis heute. Der zweite Teil widmet sich dem internationalen Stand der Dokumentarfilmtheorie. Darauf aufbauend erfolgt im dritten Teil eine Analyse der Filme Sein und Haben (2002) von Nicolas Philibert, Die Sammler und die Sammlerin (2000) von Agns Varda und La vie de Mimi (2002) von Claire Simon. Im franzsischen Kino erfolgreich gelaufen, illustrieren diese drei sehr unterschiedlichen Dokumentarfilme besonders anschaulich mgliche Inszenierungsstrategien des neueren nichtfiktionalen Films.
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Övrig information

Anja-Magali Bitter studierte Filmwissenschaft und Romanistik in Berlin und Paris. Sie arbeitete als freie Autorin fr Trick- und Dokumentarfilm an verschiedenen Produktionen (Arte Kultur, DW TV) und Kurzfilmen (Geschichten von Anderswo, D 2007) sowie an einem Kinofilm mit (Fuballgttinnen, D 2006). Derzeit promoviert sie im Doktorandenkolleg zur Textualitt des Films an der Universitt Bremen ber die Erzhlkunst des Dokumentarfilms.